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Ich kann es selber kaum glauben: Es ist inzwischen zwanzig Jahre her, dass ich mit dem Schreiben begann. Zuerst waren es Drehbücher, Essays und Kurzgeschichten – dann wagte ich mich auch an Romane und Krimis. Die schriftstellerische Arbeit macht mir bis heute große Freude und ich „unterbreche“ sie nur selten. In solch einer „Pause“ entstand zum Beispiel mein Ratgeber Endlich dünn.
Aktuell arbeite ich an einer umfangreichen Roman-Trilogie mit dem (vorläufigen) Arbeitstitel
„Hinter den Grenzen des Erträglichen„.
Vor historischem Hintergrund erzähle ich die dramatische Geschichte mehrerer Generationen von Menschen aus zwei Familien. Die Handlungen spielen im Zeitraum von 1918 bis in unsere Tage hinein.
Hier eine kleine Leseprobe aus BAND 1
Der Anstoß für dieses Projekt war ein uralter Pappmache-Koffer, in dessen Besitz ich durch einen glücklichen Zufall gelangte. Er enthielt neben unzähligen Briefen in der alten Sütterlin-Schrift, historische Dokumente, handschriftliche Notizen, Tagebücher und weitere Unterlagen. Nachdem ich alles gesichtet hatte, war mir klar, dass sich hier ein Stück deutscher Zeitgeschichte in meinem Besitz befand. Dass ich diese schriftstellerisch verarbeiten würde, war keine Frage und ich entwickelte ein Konzept für die Umsetzung.
Umfangreiche Recherchen – auch persönlich an einigen Originalschauplätzen in Deutschland und im Ausland – waren und sind noch erforderlich und so entsteht ein Werk, dass schonungslos die Abgründe menschlichen Denkens und Handelns in existenzbedrohenden Situationen offenlegt.
Der vorläufige Arbeitstitel ist Hinter den Grenzen des Erträglichen und aufgrund des großen Umfangs plane ich diese Geschichte als Trilogie zu veröffentlichen.
Auch wenn es noch einige Zeit dauern wird – ihr dürft gespannt sein!
